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Schön war’s bei der Waldwoche

Schnack zu fünft: Unterm Dach darf gelacht werden. Das Schöne bei der Waldwoche ist, dass man Zeit hat, alles anzugucken. Über gerade Wege und verschlungene Pfade ging’s bei der Waldwoche.

Eigentlich ist die Waldwoche immer ein Spaß, wenn nicht sintflutähnlicher Regen Moral und Material aufweicht. Nass war es diesmal zwar schon, aber alle kamen trotzdem auf ihre Kosten.

Eine Woche lang hieß es jetzt für die Kinder aus der Mäuse- und der Pünktchengruppe: Das Kinderhaus findet draußen statt. Das heißt, von morgens bis mittags wird im Wald gegessen, gespielt, gewandert. Highlights der diesjährigen Outdoor-Woche waren wieder einmal das Lagerfeuer, an dem reichlich Stockbrot gebacken wurde und, wenn der gröbste Hunger gestillt war, auch das Schnitzmesser zum Einsatz kam. Bei den Streifzügen durch den heimischen Forst war auch der Froschteich ein beliebtes Ziel.

Auch wenn es prinzipiell kaum einen Tag im Kinderhaus-Alltag gibt, an dem nicht mal etwas Draußen unternommen wird, ist in der Waldwoche eben noch etwas mehr Zeit für die Welt außerhalb der vier Wände. Zum Beispiel zum Beobachten der Würmer oder zum Krokodil-Spiel. Wiederholung garantiert.

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