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Spaß und Spannung bei den Waldwochen

Die Waldwoche im Drehpunkt ist legendär und seit vielen Jahren fester Angebotsbestandteil des Kinderhauses. Gerade wenn das Wetter wechselhaft ist, wie in den vergangenen Wochen, ist viel Vorbereitungsarbeit nötig, um für alle  Eventualitäten gerüstet zu sein. Und da von Kälte bis angenehme Temperaturen und Regen bis blauem Himmel alles geboten wurde, war die ganze textile Palette gefragt.

Wahrscheinlich bekommen die Kinder von all dem so gut wie nichts mit – und das ist auch gut so, denn für sie stellen die Wochen in der Natur der Erfahrung nach ein Highlight dar. Das war diesmal nicht anders. Für komplette drei Wochen schloss das Kinderhaus in der Chattenstraße seine Pforten – Waldwochen statt Waldwoche. Stattdessen begann der Kinderhaus am Treffpunkt BMX-Bahn in Diedenbergen. Mit den Tagen stiegen die Temperaturen und die Schneeanzüge, die zu Beginn teilweise nötig waren, wichen leichterer Kleidung, bis Mäuse- und Pünktchen-Kinder bisweilen sogar Kurzärmliges tragen konnten.

Die Aktivitäten waren gewohnt vielfältig. So wurden mit einer Plane, Wind und Regenschutz ein „Waldsofa“ und eine Wichtelburg gebaut. Bei Ausflügen in den „Gespensterwald“, den „Räuberwald“, zur „Bienenkönigin“ und zum „Hexenhäuschen“ lagen Spannung und Spaß ganz nahe beieinander. Des Weiteren gab’s Gelegenheit Raupen, Schnecken und Hirschkäfer zu beobachten, zu schnitzen, zu klettern und Stöcke zu sammeln. Ganz wichtig: essen. Frühstück und Mittagessen kamen aus dem Rucksack, Leckereien wurden rege ausgetauscht. Zum Abschluss stand das traditionelle Stockbrotbacken auf dem Programm.

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